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Spitfire Mk.Vb (Early)

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Erscheint bald
Trifft voraussichtlich Mitte / Ende Januar 2026 bei uns ein
Erscheint voraussichtlich Mitte / Ende Januar 2026
Plastikbausatz für eine Supermarine Spitfire Mk.Vb (früh)
  • Maßstab 1:32
  • Maße (gebaut): 35 cm Flügelspannweite
  • Hochwertige Cartograf-Abziehbilder für 3 Markierungsoptionen
    • RAF
    • Polish
    • USAAF
  • 141 Teile
  • 38 neu gestaltete Produktionsteile wie
    • Tragflächen
    • 20-mm-Kanonenrohre
    • alternative Magazinverkleidungen
    • Steuersäule
    • motorbetriebene Fahrwerkssteuerung
    • Cockpitseitenwände
    • Steuerbord-Motorverkleidungen
    • Querruder und Ölkühlerverkleidungen
  • Ebenfalls enthalten
    • Windschutzscheibe mit Enteisung
    • Cockpithaube mit Martin-Baker-Abwurfsystem
    • feuerfeste Trennwand
    • Ruderpedale mit zwei Höhen
    • Instrumententafel mit rechteckigen und gebogenen Bedienfeldern
    • Pilotensitz aus Verbundmaterial mit und ohne Sutton-Typ-K-Gurtdetails
    • IFF Mk.II
    • Eis-/Schneeschutz
    • Backbord-Tragflächenverkleidungen mit elektrischer Anschlussklappe
    • Supermarine- und CBAF-Fahrwerksklappen und obere Motorverkleidungen
    • offene und geschlossene Cockpittüren mit optionalem Brecheisen
    • De-Havilland- und Rotol-Propeller und
    • Räder mit beschwerten Reifen und korrekter Ausrichtung
  • 32-seitige, vollständig bebilderte Bedienungsanleitung
  • nicht gebaut/nicht bemalt
  • Farbe und Klebstoff nicht enthalten
Die legendäre Supermarine „Spitfire“ ist zweifellos eines der berühmtesten und vielleicht auch das schönste Flugzeug aller Zeiten. Die Entwicklung begann 1934 unter der Leitung von Reginald Mitchell, Chefkonstrukteur der Supermarine Aviation Works, sowie Joseph Smith und „Alf“ Faddy. Der Prototyp absolvierte seinen Erstflug am 5. März 1936. Die von Supermarine gebaute Spitfire Mk.I, angetrieben von einem 1030 PS starken Rolls-Royce Merlin II/III-Motor und bewaffnet mit acht Browning-Maschinengewehren im Kaliber .303, wurde ab Mitte Mai 1938 in Dienst gestellt. Der hintere Rumpf war zur Vereinfachung der Montage mit erhabenen Nieten versehen, während die Tragflächen und der vordere Rumpfbereich bündig vernietet, gespachtelt, grundiert und glatt geschliffen wurden, um die Flugleistung zu verbessern. Im Laufe der Produktion wurden zahlreiche Verbesserungen vorgenommen. Einige Mk.I waren mit zwei 20-mm-Hispano-Kanonen bewaffnet, die sich jedoch als so unzuverlässig erwiesen, dass sie Anfang September 1940 außer Dienst gestellt wurden. Die Probleme wurden später im selben Jahr behoben, und bei der Wiedereinführung mit vier zusätzlichen Browning-Maschinengewehren im Kaliber .303 erhielt die Spitfire die Bezeichnung „Spitfire Mk.I“. Die Spitfire Mk.Ib („B“-Flügel), die mit acht Browning-Maschinengewehren Kaliber .303 bewaffnet war, wurde später in Mk.Ia („A“-Flügel) umbenannt.

Die von der Castle Bromwich Aircraft Factory (CBAF) gebaute Spitfire Mk.IIa/b mit 1150 PS starkem Rolls-Royce Merlin XII-Motor wies viele der späteren Verbesserungen der Mk.Ia auf. Der Hauptunterschied lag jedoch im neuen Motor mit Coffmann-Zündkartuschensystem. Ein Prototyp der Spitfire Mk.III mit 1390 PS starkem Rolls-Royce Merlin XX-Motor befand sich seit Januar 1940 in Entwicklung. Er vereinte zahlreiche Verbesserungen der Mk.I/II-Produktion mit vielen Neuerungen. Anfang 1941 führte der dringende Bedarf an verbesserter Leistung zum Einbau des 1440 PS starken Rolls-Royce Merlin 45 in etwa 365 intern verstärkte Mk.Ia/IIa. Die Flugzeugzellen der Mk.Ib/IIb dienten als Übergangslösungen für die Mk.Va und Mk.Vb.

Die frühen Serienmodelle der Mk.Vb (wie in diesem Modell dargestellt), die ab Anfang 1941 fertiggestellt wurden, wiesen die bis dahin eingeführten Verbesserungen der Mk.I/II-Flugzeugzellen auf. Dazu gehörten DeHavilland- und Rotol-Propeller mit konstanter Drehzahl, ein Vergaser-Eis-/Schneeschutz, ein feuerfestes Schott, der Wegfall der 47-Gallonen-Kraftstoffanzeige im Instrumentenbrett, motorbetriebene Fahrwerkssteuerung, eine Windschutzscheibenenteisung, ein Martin-Baker-Motorhaubenabwurfsystem, ein Verbundsitz, eine Pilotenpanzerung, das IFF Mk.II, ein einzelner Landeschirm, eine elektrische Prüfklappe in der linken Flügelverkleidung, erhöhte Nietklappen für Funkgerät und Akkumulator, eine Plessey-Signalrakete und ein verstärktes Spornradbein. Sie verfügten außerdem über den verbesserten „B“-Flügel, metallbeplankte Querruder, verbesserte Auswurfschächte für Kanonengranaten, symmetrische/doppelt gewölbte und frühe Asymmetrische Unterflügelkanonenverkleidungen, ein Zweizellenkühler und ein verbesserter Ölkühler.

Die ab Mitte 1941 fertiggestellte Mk.Vb-Serie umfasste zusätzliche DeHavilland- und Rotol-Propeller, effizientere „Fischschwanz“-Auspuffkrümmer, Reifen mit konzentrischen Ringen, eine Panzerung unter dem Sitz und eine Notausstiegshilfe. Spätere Mk.Vb-Modelle erhielten einen Doppelspannungsregler hinter der Kopfstütze des Piloten, neu angeordnete Bordkanonenheizungs- und Sauerstoffsysteme, Radabdeckungen, externe Zusatztanks, Ballonhauben, eine innenliegende Panzerglasscheibe, ein quadratisches Reflektorvisier Mk.II, verkürzte Flügelspitzen, Tropenluftfilter und den Wegfall der Landescheinwerfer, der Fallschirmfackel und der Kopfstütze des Piloten. Sehr spät im Einsatz befindliche Mk.Vb/c-Maschinen waren mit Mehrfachauspuffkrümmern, Bombenträgern und Höhenrudern mit vergrößerten Schwerpunkten ausgestattet. Einige dieser Modifikationen wurden auch an älteren Flugzeugen nachgerüstet. Eine Mk.Vc wurde eingesetzt. Die Produktion begann Anfang 1942. Die Spitfire wurde mit dem „C“-Flügel ausgestattet, der mit bis zu vier 20-mm-Hispano-Kanonen oder acht Browning-Maschinengewehren Kaliber .303 bewaffnet werden konnte, üblicherweise jedoch mit zwei Kanonen und vier Browning-Maschinengewehren. Auch das Fahrwerk wurde leicht überarbeitet. Zahlreiche weitere Verbesserungen an Motor, Flugzeugzelle und Bewaffnung wurden an der Spitfire vorgenommen, bevor die Produktion 1948 eingestellt wurde. Bis dahin waren über 22.000 Maschinen in zwei Dutzend Varianten gefertigt worden, darunter die bemerkenswertesten: die 1030 PS starke Mk.I, die 1470 PS starke Mk.V, die 1720 PS starke Mk.IX, die 2035 PS starke Mk.XIV, die Fotoaufklärungsversion Mk.XI und die Marineversion Seafire Mk.III.

Frühe Mk.Va/b-Modelle trugen die Farben der jeweiligen Flugzeughersteller. Die Innenräume wurden vor dem Lackieren hellgrau grundiert. Aluminium, mit Ausnahme des Cockpits zwischen Spanten 8 und 11, das anscheinend graugrün (von Supermarine) bzw. sehr hellgraugrün (von CBAF) lackiert war. Wichtige Innenausbauten von Zulieferern konnten in verschiedenen Graugrün-, Aluminium- oder sogar Schwarztönen geliefert werden.

Die Oberseiten wurden zunächst in verschiedenen Schattierungen von Dunkelbraun und Dunkelgrün lackiert, wobei die Abgrenzung entweder durch harte (Supermarine) oder weiche (CBAF) Linien im A-Muster erfolgte. Die Unterseiten (einschließlich Radkästen, Fahrwerksbeine und Radnaben) waren mit „Himmelblau Typ S“ lackiert. Von Ende November 1940 bis Ende April 1941 wurde für die Unterseite des linken Flügels wieder die Farbe Nachtschwarz eingeführt. Anscheinend wurde jedoch keine Mk.Vb ab Werk so lackiert, obwohl aus früheren Mk.Ib-Produktionsmaschinen umgebaute Mk.Vb in den Einheiten zunächst mit Nachtschwarz lackiert und anschließend wieder mit Himmelblau Typ S überlackiert wurden. Spitfire-Baugruppen wurden üblicherweise vorlackiert geliefert, sodass ein einzelnes Flugzeug verschiedene Farbtöne aufweisen konnte und das Tarnmuster von einer Baugruppe zur nächsten nicht immer perfekt übereinstimmte. Die ersten Mk.Vb-Maschinen, die ab Mitte August 1941 in Dienst gestellt wurden, erhielten das neue Tarnschema „Tagjäger“. Dabei wurde Ozeangrau (oder ein gemischtes Grau) über das vorherige Dunkelbraun und Mittelmeergrau über die vorherige Unterseite „Himmelblau Typ S“ aufgetragen. Diese neuen Farben konnten je nach verfügbarem Material mit dem Pinsel oder der Spritzpistole aufgetragen werden. Umfangreiche Alterungseffekte und Nachlackierungen (sowohl mit dem Pinsel als auch mit der Spritzpistole) trugen zusätzlich dazu bei, dass eine große Bandbreite an Farbnuancen sichtbar wurde. Obwohl wir uns bei unseren Farbvorschlägen größte Mühe gegeben haben, werden sicherlich viele anderer Meinung sein. Und das ist völlig in Ordnung.

Text von KOTARE übersetzt aus dem Englischen mittels Google Übersetzer
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