Bristol Beaufort Mk.I. Bombing raid

Plastikmodellbausatz für eine Bristol Beaufort Mk. I

• Maßstab 1:48
• Maße (gebaut): Länge 284 mm / Flügelspannweite 368 mm
• 231 + 86 Teile
• eine Auswahl verschiedener Bomben
• ungebaut / unbemalt
• Farbe und Klebstoff nicht enthalten

Die Lieferung von Bristol Beaufort Mk.I Torpedobombern an das Küstenkommando der RAF begann im November 1939. Sie wurden sofort in Kampfhandlungen in der Anfangsphase des Zweiten Weltkriegs eingesetzt. Neben ihrer Hauptaufgabe, Torpedoangriffe auf feindliche Kriegsschiffe und Transporter durchzuführen, wurden die Flugzeuge auch für Bombenangriffe auf Landziele eingesetzt, wie zum Beispiel beim Angriff auf Hamburger Öllagerstätten im Mai 1940 oder auf Ziele entlang der Westküste Frankreichs. Zur Standardbewaffnung für solche Bombenangriffe gehörten 250- und 500-Pfund-Sprengbomben. Bis April 1941 blieb die Bristol Beaufort das einzige Flugzeug, das die gesamte Palette britischer Flugwaffen tragen konnte. Nach dem Fall Frankreichs flogen Kampfflugzeuge der RAF weiterhin Bombenangriffe auf Wehrmachtstruppen in besetzten Gebieten. Luftangriffe auf Bodenziele - Häfen und Flugplätze - wurden bis 1942 von Einheiten der Bristol Beaufort durchgeführt.