BMW M4 GT3 DTM Champion 2022
NU-24045
NuNu
1:24
Deutsche Tourenwagen-Masters (DTM) Champion 2022
- Maßstab 1:24
- Enthält 2 Decalbögen für 2-Fahrer-Optionen.
- Die Touring BBS-Felgen und die vielen Außendetails sind detailgetreu nachgebildet.
- Der Innenraum, inklusive Überrollbügel und Armaturenbrett, ist detailgetreu gestaltet.
- Die Unterseite des Chassis, die Vorder- und Hinterradaufhängung sowie der Boden sind realistisch dargestellt.
- ungebaut, unbemalt
- Farbe und Klebstoff nicht enthalten
Das 4er Coupé basiert auf der Kompaktlimousine 3er.
Dieses ausschließlich für den Wettbewerb konzipierte Fahrzeug, das BMW 2021 ankündigte, basiert auf dem 4er Coupé. Der B58B30-Motor ist BMWs traditioneller Reihensechszylinder mit 2.993 cm³ Hubraum und einer maximalen Leistung von 590 PS.
Die Karosserie wurde aerodynamisch modifiziert, unter anderem mit großen Lufteinlässen auf der Motorhaube gemäß dem Reglement der GT3-Kategorie. Am Heck befindet sich ein mit Schwanenhalsstreben befestigter Flügel. Wie der Name schon sagt, wurde der M4 GT3 entwickelt, um die GT3-Rennen in Europa und den USA zu dominieren. Die Auslieferung an Rennteams weltweit begann 2022, und das Fahrzeug tritt auch in der GT300-Klasse der japanischen Super GT an. Eine der erfolgreichsten Rennserien ist die DTM (Deutsche Tourenwagen Masters), die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft, die 1984 ins Leben gerufen wurde.
Sie ist bekannt für ihren harten Wettbewerb zwischen einheimischen Herstellern wie BMW, Mercedes-Benz, Audi und Opel sowie gelegentlich mit ausländischen Teams wie Alfa Romeo. Auch in Japan erfreut sie sich großer Beliebtheit als Tourenwagen-Rennserie. Die DTM hat mehrere Regeländerungen und Phasen der Inaktivität durchlaufen, doch seit der Saison 2021 setzt sie, nachdem sie bis 2020 nach dem Reglement der Klasse 1 ausgetragen wurde, Fahrzeuge der GT3-Kategorie ein. BMW, ein langjähriger DTM-Teilnehmer, ersetzte seinen Vorgänger, den BMW M6 GT3 DTM, für die Saison 2022 durch vier M4 GT3. Das Fahreraufgebot bestand aus dem Wagen mit der Startnummer 10, pilotiert von Esteban Muth, und dem Wagen mit der Startnummer 11, pilotiert von Marco Wittmann (Walkenhorst Motorsport), sowie dem Wagen mit der Startnummer 25, pilotiert von Philipp Eng, und dem Wagen mit der Startnummer 31, pilotiert von Sheldon van der Linde (Schubert Motorsport). Sheldon van der Linde zeigte eine besonders starke Leistung während der gesamten Saison. Er gewann sowohl das erste als auch das zweite Rennen des zweiten Laufs auf dem Lausitzring und sicherte sich zudem den Sieg im ersten Rennen des fünften Laufs auf dem Nürburgring. Auch in den übrigen Rennen erzielte er konstant gute Platzierungen, sammelte fleißig Punkte und wurde schließlich Saisonmeister. Gleichzeitig belegte Schubert Motorsport den ersten Platz in der Teamwertung und unterstrich damit das hohe Potenzial des BMW M4 GT3.
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