Bandai
Der Merkava MK.2 (Mark) 2 wurde erstmals im April 1983 bei der Zahal in Dienst gestellt. Erglich zwar im Wesentlichen dem Merkava Mark 1, enthielt jedoch zahlreiche kleine Verbesserungen infolge der Invasion in den Libanon 1982.
Der neue Panzer wurde für urbane Kriegsführung und Konflikte geringerer Intensität optimiert.
Die Mark 2 verwendete die gleiche 105mm M64 L71A Kanone und die gleichen 7,62mm Maschinengewehre wie die Mark 1, aber der 60 mm Mörser wurde während des Baus so umgestaltet, dass er sich im Rumpf bekannt und für Fernschüsse konfiguriert war, um den Bediener nicht mehr dem feindlichen Feuer auszusetzen. Bei allen weiteren Mark 2 wurde ein von Israel entwickeltes Automatikgetriebe und ein größerer Tank für mehr Reichweite installiert.
Die „Ball and Chain“ Panzerung (Bestehend aus Ketten mit Kugeln, zum Schutz der Fangstelle am Turmheck) wurde angebracht, um die Überlebensfähigkeit gegen die mit Panzerabwehrraketen ausgerüsteten feindlichen Hisbollah zu erhöhen. Am Feuerleitsystem wurden viele kleinere Verbesserungen vorgenommen. Neue Wettersensoren, Seitenwindmesser sowie thermografische Optiken und Bildverstärker sorgen für eine bessere Sicht und Zielgenauigkeit.
Der MK.2 wurde Ende der 90er Jahre zum Mark 2D mit einer modularen Verbundpanzerung an Wanne und Turm nachgerüstet, welche einen schnellen Austausch beschädigter Panzerelemente ermöglicht.
Dies war nötig, da die gegnerischen Truppen zu der Zeit mit modernen Panzerabwehrraketen ausgerüstet wurden.
Plastikmodellbausatz
ungebaut / unbemalt
Der neue Panzer wurde für urbane Kriegsführung und Konflikte geringerer Intensität optimiert.
Die Mark 2 verwendete die gleiche 105mm M64 L71A Kanone und die gleichen 7,62mm Maschinengewehre wie die Mark 1, aber der 60 mm Mörser wurde während des Baus so umgestaltet, dass er sich im Rumpf bekannt und für Fernschüsse konfiguriert war, um den Bediener nicht mehr dem feindlichen Feuer auszusetzen. Bei allen weiteren Mark 2 wurde ein von Israel entwickeltes Automatikgetriebe und ein größerer Tank für mehr Reichweite installiert.
Die „Ball and Chain“ Panzerung (Bestehend aus Ketten mit Kugeln, zum Schutz der Fangstelle am Turmheck) wurde angebracht, um die Überlebensfähigkeit gegen die mit Panzerabwehrraketen ausgerüsteten feindlichen Hisbollah zu erhöhen. Am Feuerleitsystem wurden viele kleinere Verbesserungen vorgenommen. Neue Wettersensoren, Seitenwindmesser sowie thermografische Optiken und Bildverstärker sorgen für eine bessere Sicht und Zielgenauigkeit.
Der MK.2 wurde Ende der 90er Jahre zum Mark 2D mit einer modularen Verbundpanzerung an Wanne und Turm nachgerüstet, welche einen schnellen Austausch beschädigter Panzerelemente ermöglicht.
Dies war nötig, da die gegnerischen Truppen zu der Zeit mit modernen Panzerabwehrraketen ausgerüstet wurden.
Plastikmodellbausatz
- mit Fotoätzteilen
- Luken können geöffnet oder geschlossen dargestellt werden
- Markierungen für 4 Versionen
- Segmentketten mit Montagehilfe
- ohne Figur
ungebaut / unbemalt
Farbe und Klebstoff nicht enthalten
Kundenbewertungen 1
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