Die Panzerabwehr Selbstfahrlafette Nashorn verfügte über eine gewaltige Durchschlagskraft dank ihrer 8,8cm Pak43/1 L/71. Das Fahrzeug wurde in aller Eile entwickelt, nachdem die deutsche Armee bei ihrem Überfall auf die Sowjetunion unerwartet auf so übermächtige Gegner wie den T34 und den KV-1 gestoßen war.
Der neu entwickelte Geschützwagen III/IV diente als Trägerfahrzeug für die Kanone, welche in der Lage war, feindliche Panzer aus großer Entfernung zu zerstören.
Dank ihrem relativ geringen Gewichts von 24 Tonnen erreichte sie eine Höchstgeschwindigkeit von 42 km/h.
Während der Einsatz im Juli 1943 unter dem Namen Hornisse begann, erhielt er ab Januar des folgenden Jahres die neue Bezeichnung Nashorn, angeblich auf Befehl Hitlers.
Bis März 1945 wurden 439 Exemplare produziert, die sowohl an der Ost- als auch an der Westfront eingesetzt wurden.
Plastikmodellbausatz
Plastikmodellbausatz für ein frühes Nashorn
4 in 1 d.h. baubar ist die Zugführerversion, mod. Initial, Initial oder die frühe Version
ungebaut / unbemalt
Farbe und Kleber nicht enthalten
Der neu entwickelte Geschützwagen III/IV diente als Trägerfahrzeug für die Kanone, welche in der Lage war, feindliche Panzer aus großer Entfernung zu zerstören.
Dank ihrem relativ geringen Gewichts von 24 Tonnen erreichte sie eine Höchstgeschwindigkeit von 42 km/h.
Während der Einsatz im Juli 1943 unter dem Namen Hornisse begann, erhielt er ab Januar des folgenden Jahres die neue Bezeichnung Nashorn, angeblich auf Befehl Hitlers.
Bis März 1945 wurden 439 Exemplare produziert, die sowohl an der Ost- als auch an der Westfront eingesetzt wurden.
Plastikmodellbausatz
Plastikmodellbausatz für ein frühes Nashorn
4 in 1 d.h. baubar ist die Zugführerversion, mod. Initial, Initial oder die frühe Version
- Magic Tracks
- gedrehtes Aluminiumgeschützrohr
- ultradünne Seitenwänden - "Razor Edge"
ungebaut / unbemalt
Farbe und Kleber nicht enthalten
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