M2A4 Bradley IFV w CVTESS

Plastikmodellbausatz für einen M2A4 Bradley IFV Schützenpanzer mit CVTESS

• Maßstab 1:35
• 3D-Druck-, Fotoätzteile, Lackiermasken und Sticker enthalten
• Kanonenrohr aus Metall
• Segmentketten
• 3 Markierungsoptionen
• ungebaut, unbemalt
• Farbe und Klebstoff nicht enthalten

Die Kampffahrzeuge M2A4 und M-SHORAD „Bradely“ stellen die erste Phase der Verbesserungsbemühungen für die Kampfumgebung der neuen Ära dar. Die Verbesserungen des M2A4 spiegeln sich hauptsächlich in Mobilität, Schutz und Informatisierung wider.

In puncto Aussehen und Hardware verfügt der M2A4 über eine erweiterte Fahrersicht, die dem Fahrzeug die Lage besser im Blick behält und Infanterieeinheiten verbessert. Der M2A4 hat außerdem die Zuverlässigkeit und Wartungsfreundlichkeit der hydraulisch betriebenen Rampe am Heck der Wanne und der Abschleppösen verbessert. Diese Modernisierung des Bradley bringt eine neue Konfiguration mit einem Hilfsaggregat mit sich, das den Transport des Iron Fist Light-Systems ermöglicht. Der M2A4 hat einen stärkeren Motor. Er ist mit einem Cummins VTA-903E-T675-Dieselmotor mit 675 PS ausgestattet, der den Originalmotor mit 600 PS ersetzt. Das Fahrzeug hat außerdem ein neues Getriebe. Es wird als eine Baugruppe geliefert, was Wartung und Instandhaltung erleichtert. Der M2A4 hat ein aufgerüstetes Computersystem, um JBC-P mit dem BFT-2-System zu verbinden, wodurch Einheiten nahezu in Echtzeit Informationen zur eigenen und feindlichen Lage austauschen können. Dieser Schützenpanzer verfügt über eine dreiköpfige Besatzung, kann sechs Infanteristen transportieren und ist weiterhin mit einem 25-mm-Maschinengewehr und einem koaxial zum M242 montierten M240 bewaffnet. Zwei TOW-Raketenwerfer sind auf der linken Seite des Turms montiert.

CVTESS (COMBAT VEHICLE TACTICAL ENGAGEMENT SIMULATION SYSTEM) wurde 2012 von Saab bereitgestellt. Es enthält unter anderem Sender, Detektoren und Datenübertragungskomponenten. Die Ausbildung erfolgt im Feld mit einem hochpräzisen Simulator, um korrekte Besatzungsabläufe zu vertiefen und so eine realistische und motivierende Übung zu gewährleisten. Gleichzeitig trägt das System erheblich zur Einsparung von Ausbildungszeiten und Ausbildungskosten für Panzerbesatzungen bei.