Toyota Celica GT-Four ST165 1991 Tour de Corse

Der Celica wurde als Basisfahrzeug für den Rallyesport gewählt obwohl dieser  jedoch ursprünglich nicht für den Rallyesport konzipiert wurde. Dadurch war seine Entwicklung sehr aufwendig. Der Celica GT-FOUR feierte 1988 sein World-Rally-Debüt und trat ab 1989 in vollem Umfang an. Obwohl der Celica ST165 nach vielen Tests fertiggestellt wurde, waren die Schwierigkeiten im eigentlichen Wettbewerb unvermeidlich und es waren weitere Anstrengungen erforderlich.  Die Mühe zahlte sich 1990 aus. Die Fahrer waren Carlos Sainz, Armin Schwarz und Mikael Ericsson. Carlos Sainz gewann 1990 den WRC-Fahrertitel und holte Toyota die ersten Weltmeistertitel. 1991 gewann Carlos Sainz den ersten Lauf der Rallye Monte Carlo und Portugal. In der fünften Runde gewann Sainz und Marc Duez vom Toyota Fina Team belegte bei der Tour de Corse ebenfalls den vierten Platz. Der Celica ST165 hat sich einen Ruf als Meisterstück des Rallye-Autos erworben. .

Plastikmodellbausatz

Maßstab 1:24


ungebaut/ unbemalt