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Plastikmodellbausatz zum Bau eines deutschen Neubaufahrzeug Nr.3-5
Die Entwicklung des Neubaufahrzeugs begann 1933, als die damalige Reichswehr sowohl Rheinmetall als auch Krupp einen Auftrag zur Entwicklung eines Grobtraktors erteilte. Großtraktor war ein Codename für die Entwicklung eines schweren Panzers, da es Deutschland nach den Bestimmungen des Versailler Vertrages immer noch verboten war, Panzer zu entwickeln.
Die beiden Designs ähnelten sich weitgehend, wobei der Hauptunterschied in der Platzierung der Waffen bestand. Jeder hatte einen Hauptturm, der mit einer 75-mm-KwK L/24-Hauptkanone und einer sekundären 37-mm-KwK L/45 bewaffnet war. Das Design von Rheinmetall montierte das zweite Geschütz über dem 75-mm-KwK L/24, während es beim Krupp-Design neben dem 75-mm-KwK L/24 montiert war. Beide Konstruktionen hatten einen sekundären Turm, der an der Vorder- und Rückseite des Hauptturms montiert war. Diese Türme waren leicht angepasste Panzer I-Türme mit der Standard-Maschinengewehrbewaffnung.
Das Design von Rheinmetall wurde als PzKpfw NbFz V ('PanzerKampfwagen NeubauFahrzeug V') und das Design von Krupp als PzKpfw NbFz VI bezeichnet. Es war beabsichtigt, dass diese Konstruktionen die Rolle eines schweren Panzers in den Panzertruppen erfüllen würden, aber die Konstruktion erwies sich als zu komplex und unzuverlässig für diese Rolle. Die Entwicklung wurde dennoch fortgesetzt, damit das aufstrebende deutsche Militär Erfahrungen mit mehrtürmigen Panzern sammeln konnte.
- Maßstab 1:35
- Maße LxB (gebaut): 192,7 x 82,87 mm
- 1160+ Teile
- Ober-, Unterwanne und Turm im Slide Mold Verfahren hergestellt
- Fotoätzteile und Metallkanonenrohre enthalten
- Einzelgliederketten
- nicht gebaut/nicht bemalt
- Farbe und Klebstoff nicht enthalten
| Trumpeter hat alle Neubaufahrzeug Typen in seinem Programm, die Sie hier (sofern verfügbar) erwerben können: |
Die Entwicklung des Neubaufahrzeugs begann 1933, als die damalige Reichswehr sowohl Rheinmetall als auch Krupp einen Auftrag zur Entwicklung eines Grobtraktors erteilte. Großtraktor war ein Codename für die Entwicklung eines schweren Panzers, da es Deutschland nach den Bestimmungen des Versailler Vertrages immer noch verboten war, Panzer zu entwickeln.
Die beiden Designs ähnelten sich weitgehend, wobei der Hauptunterschied in der Platzierung der Waffen bestand. Jeder hatte einen Hauptturm, der mit einer 75-mm-KwK L/24-Hauptkanone und einer sekundären 37-mm-KwK L/45 bewaffnet war. Das Design von Rheinmetall montierte das zweite Geschütz über dem 75-mm-KwK L/24, während es beim Krupp-Design neben dem 75-mm-KwK L/24 montiert war. Beide Konstruktionen hatten einen sekundären Turm, der an der Vorder- und Rückseite des Hauptturms montiert war. Diese Türme waren leicht angepasste Panzer I-Türme mit der Standard-Maschinengewehrbewaffnung.
Das Design von Rheinmetall wurde als PzKpfw NbFz V ('PanzerKampfwagen NeubauFahrzeug V') und das Design von Krupp als PzKpfw NbFz VI bezeichnet. Es war beabsichtigt, dass diese Konstruktionen die Rolle eines schweren Panzers in den Panzertruppen erfüllen würden, aber die Konstruktion erwies sich als zu komplex und unzuverlässig für diese Rolle. Die Entwicklung wurde dennoch fortgesetzt, damit das aufstrebende deutsche Militär Erfahrungen mit mehrtürmigen Panzern sammeln konnte.
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