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Plastikmodellbausatz zum Bau eines deutschen Panzerkampfwagen IV Ausf B (ex Tristar)
Panzerkampfwagen IV Ausf. B (Vs.Kfz. 622) wurden mit (2. Serie/B.W.) Fgst.Nr. 80201 - 80242 hergestellt. Von April bis September 1938 wurden nur 42 Panzerkampfwagen IV Ausf.B fertiggestellt. A bis E waren mit einer kurzen 7,5-cm-Panzerkanone und einem MG34 im Turm bewaffnet. In der Ausf. B und C ersetzten eine Sichtöffnung und eine Pistolenöffnung das Maschinengewehr und seine Kugelhalterung in der Frontplatte des Aufbaus. Die Frontplatte des Aufbaus bestand aus einer einzigen geraden Platte mit dem Fahrervisier und dem Funkervisier in derselben flachen Ebene. Ein äußerer gepanzerter Mantel wurde mit der Turmfrontplatte der Ausf. B & C über dem inneren Geschützmantel verschraubt und bedeckte die Lücken zwischen dem inneren Geschützmantel und der Vorderwand des Turms. In den Kühllufteinlass- und -auslassöffnungen der Ausf. B und C wurden drei parallele horizontale Lamellen und zwei vertikale Stützen konstruiert, um Projektile und Kugelabpraller zu verzögern, die in den Motorraum eindringen.
- Maßstab 1:35
- Fotoätz-, Klarsichtteile und Kupferdraht enthalten
- Einzelgliederketten
- nicht gebaut/nicht bemalt
- Farbe und Klebstoff nicht enthalten
Panzerkampfwagen IV Ausf. B (Vs.Kfz. 622) wurden mit (2. Serie/B.W.) Fgst.Nr. 80201 - 80242 hergestellt. Von April bis September 1938 wurden nur 42 Panzerkampfwagen IV Ausf.B fertiggestellt. A bis E waren mit einer kurzen 7,5-cm-Panzerkanone und einem MG34 im Turm bewaffnet. In der Ausf. B und C ersetzten eine Sichtöffnung und eine Pistolenöffnung das Maschinengewehr und seine Kugelhalterung in der Frontplatte des Aufbaus. Die Frontplatte des Aufbaus bestand aus einer einzigen geraden Platte mit dem Fahrervisier und dem Funkervisier in derselben flachen Ebene. Ein äußerer gepanzerter Mantel wurde mit der Turmfrontplatte der Ausf. B & C über dem inneren Geschützmantel verschraubt und bedeckte die Lücken zwischen dem inneren Geschützmantel und der Vorderwand des Turms. In den Kühllufteinlass- und -auslassöffnungen der Ausf. B und C wurden drei parallele horizontale Lamellen und zwei vertikale Stützen konstruiert, um Projektile und Kugelabpraller zu verzögern, die in den Motorraum eindringen.
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