Der Lockheed T-33 Shooting Star (oder T-Bird) war ein amerikanischer Unterschall-Jet-Trainer.
Er wurde von Lockheed hergestellt und absolvierte seinen Erstflug im Jahr 1948.
Der T-33 wurde aus der Lockheed P-80/ F-80 entwickelt und wurde alsals T-33A bezeichnet.
Es wurde von der US-Marine zunächst als TO-2, dann als TV-2 und nach 1962 als T-33B eingesetzt.
Die Bundesluftwaffe erhielt von 1956 bis 1959 als Erstausstattung 192 T-33A im Rahmen des Mutual Defense Assistance-Programms. Der erste Flug einer T-33A in den Farben der neuen Luftwaffe wurde öffentlichkeitswirksam am 24. September 1956 in Fürstenfeldbruck inszeniert, wobei es sich um eine amerikanische Maschine handelte, die lediglich für den Pressetermin deutsche Hoheitsabzeichen erhielt. Größter Nutzer der T-33 war die Flugzeugführerschule (FFS) B in Fürstenfeldbruck, die 122 Maschinen erhielt und für die Fortgeschrittenenschulung angehender Jetpiloten der Luftwaffe zuständig war. Mit der Umstrukturierung der Strahlflugzeugführerausbildung in der Luftwaffe und der damit verbundenen Verlegung der Ausbildung in die USA zu Beginn der 1960er Jahre wurden die T-33 vermehrt als Verbindungsflugzeug und zur verbandsinternen Schulung und Inübunghaltung genutzt.
Die Maschinen erreichten bei der Luftwaffe bis zu Ihrer endgültigen Außerdienststellung 1976 fast 200.000 Flugstunden, bevor sie zum Teil an Griechenland und die Türkei weitergegeben wurden.
Plastikmodellbausatz
Maßstab 1:48
ungebaut / unbemalt
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